"Ji ta kyo ei"; das moralische Prinzip (=gegenseitiges Helfen zu beiderseitigem Wohlergehen). Dieses moralische Prinzip verdeutlicht den pädagogischen Wert der Sportart auf sozialer Ebene. Die Verantwortung für den Partner, das 'miteinander kämpfen' ohne sich oder den anderen zu gefährden, die Rücksichtnahme auf Schwächere, ist Grundlage des Judo und in anderen (Kampf)sportarten nicht unbedingt selbstverständlich.
Ein jeder Judoka sollte sich immer an diese Grundprinzipien halten, wenn er seine Persönlichkeit und seine sportlichen Fähigkeiten weiterentwickeln will.